Textauszug: Wenn ich schreibe Wenn ich schreibe, brauch ich die Stille, die Einsamkeit, die fern mir hält, was stört und zerstört meine Vorstellungswelt- brauche des Lebens lärmende Fülle, den Blick, der unendlich ins Endliche fällt, den frischen Atem der wirklichen Welt.